Erst Rabensteine und Schutthalden, dann Damen und Könige

Auf den Rabesteinen

Besondere Ostergeschenke warten auf uns am Tag 3, dem Ostersonntag: zuerst die Havraní skály (Rabensteine), eine Gruppe von sieben imposanten Sandsteintürmen. Dass die Steintreppe auf den größten dieser Felsen bereits im Jahr 1829 von Graf Karl Kinsky errichtet wurde, sieht man ihr auch an. Vom Aussichtspunkt erblicken wir im Nordwesten den markanten Kegel des Klíč (Kleis, 760 m), unser eigentliches Ziel und größtes Ostergeschenk, ein Juwel der Lausitzer Berge mit seiner markanten kegelförmigen Gestalt und den steilen Schutthalden, die man eher im Hochgebirge vermuten würde – und durch die wir uns beim Abstieg einen Weg suchen, um uns dann im Brauhaus Born in Haida (Nový Bor) zu belohnen und lokale Braukunst zu genießen: köstliche Biere mit Namen aus der Schachwelt wie „Král“ (König), „Dáma“ (Dame), „Jezdec“ (Springer) und „Věž“ (Turm).

Es war ein großartiger Tag voller Abenteuer, Natur und Genuss – und vor allem mit einer tollen Truppe, die alles gemeinsam meisterte, und zwar mit viel Spaß! Gesamtlänge: 20,2 km.

Auf dem Klíč (Kleis, 760 m)

Hinterlasse einen Kommentar