Durch die Wolfsschlucht und im Stobbertal

Kürzlich – auf Kuba – sprach ich voller Stolz zu zwei Schweizern: „Wir haben bei uns, direkt vor der Haustür, auch eine Schweiz, die Märkische Schweiz!“ Seltsamerweise hatten sie noch nie etwas davon gehört… Jedenfalls entstand in meinem Kopf der Wunsch, den Naturpark mal wieder vom südlichen Teil aus zu erkunden, vom Kneippkurort Buckow aus. Im Norden dieser Hügellandschaft, die in den Eiszeiten geformt wurde, sind Diana und ich zuletzt ja etwas häufiger unterwegs gewesen, erst Ende Januar führte wir für den AlpinClub Berlin eine Gruppe rund um Bad Freienwalde.

Nun aber das seenreiche Stobbertal. Die Stobber, unser heutiger Begleiter, ist ein naturbelassener Fluss, der sich selbst seinen Weg durch die Wälder „unserer“ Schweiz bis zum Oderbruch sucht. Hinter Altfriedland mündet er in die Alte Oder, und sein Wasser fließt weiter über die Hohensaaten-Friedrichsthaler Wasserstraße ins Stettiner Haff.

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Fröhlicher Zwischenstopp am Baasee  

Die Ausdauernden Wanderer im Bergwanderwald

Endlich, nach langer Pause ging es für die Ausdauernden Wanderer (ACB) wieder los. Corona hielt die Welt zwar noch in Atem, doch unsere Gruppe (wir alle mit – mindestens – dem vorgegebenen “2-G-Status”) erkundete zum Jahresauftakt einige der schönsten märkischen Hügel. Das Wetter musste (!) einfach mitspielen – und tat es auch. Sogar ein paar Sonnenstrahlen ließen sich blicken auf unserer traditionellen “Der Weihnachtsspeck-Muss-Weg-Wanderung”.  

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Im Märkischen Bergwanderpark

Unweit unserer Hauptstadt geht es recht steil bergauf. Die Gegend rund um Bad Freienwalde haben Diana und ich als Wanderparadies für uns entdeckt, und so zogen wir erst kürzlich durch waldige Schluchten und zu schönen Aussichten; durch einen Bergwanderpark – eine Gegend wie sonst nur im Mittelgebirge. Vom „Thüringer Blick“ schauten wir weit über viel Grün und hinauf zu den nächsten Anhöhen…

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An Briese und Tegeler Fließ – Neustart nach Corona-Pause

Der Oberlauf der Briese ist ein Naturwunder in einem Märchenwald – wie auch der Tegeler Fließ. Zwei herrlich verwunschene Gewässer im Mühlenbecker Land.

Hierhin wollten Diana und ich bereits vor vielen Monaten mit den ausdauernden Wanderern (AlpinClub Berlin). Die Corona-Auflagen machten uns damals einen Strich durch die Rechnung, wir mussten die Tour leider absagen.

Heute war es jedoch endlich soweit! Bei bestem Wetter wanderte unsere Gruppe durch auch mal zugewuchertes Gelände mit Schwärmen von Mücken. Die lästigen kleinen Biester konnten uns den Spaß jedoch nicht vermiesen. Sie beschleunigten nur unsere Schritte, und so absolvierten die 21 km in unter fünf Stunden.

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Feierabendtour auf dem Landwehrkanal

Ein Gastbeitrag von Christian B.

Meinem lieben Cousin und mir stand unsere jährliche Feierabendtour auf dem Landwehrkanal bevor. Wir paddeln seit mittlerweile 6 Jahren zusammen, dabei waren wir bereits 4 mal auf diesem Gewässer unterwegs. Auch jetzt entschieden wir uns für diese abwechslungsreiche Tour, welche für uns logistisch günstig gelegen ist, aus gutem Grund. 

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19. Mai: Mit dem ACB durch das Naturschutzgebiet Sperenberg

cimg8256Die ausdauenden ACB-Wanderer treffen sich am Sonntag, dem 19. Mai, um gemeinsam durch das Naturschutzgebiet Sperenberg zu ziehen. Das Gebiet umfasst Restlöcher eines ehemaligen Gipstagebaus. Unser Treffpunkt ist um 9:10 Uhr am Bahnhof Trebbin (Ankunt RE: 9:03 Uhr). Rückfahrt ab Wünsdorf. Länge der Wanderung: ca. 30 km.

Am Ende der Tour kehren wir gemütlich ein.

Veranstalter: AlpinClub Berlin. Die Teilnahmegebühr liegt bei 3 EUR für Vereinsmitglieder, Nichtmitglieder zahlen das Doppelte.

Änderungen vorbehalten! Bitte meldet Euch bei uns an – wir freuen uns auf Euch!

Eure Wanderleiter Diana & Thilo

Knorriger Wald und idyllische Seen: ACB-Wanderer in der Region Strausberg

Am Zieleinlauf im Strausberg. Foto: Diana Kunze

Strausberg wird auch „schöne grüne Stadt am See“ genannt. Dabei sind es sogar mehrere Seen um und in der alten Garnisonsstadt. Die ausdauernden ACB-Wanderer hatten sich heute gleich vier davon vorgenommen: mit der Seilfähre (ein technisches Denkmal, elektrisch betrieben, einzigartig in Europa!) über den Straussee; durch einen knorrigen Wald zum Fängersee; am Bötzsee (gemütliche Mittagsrast) entlang zum Herrensee, wo es zu regnen anfing… was uns aber keinesfalls störte! Denn bis zum Spice India in der Altstadt (gemütliche Einkehr) war es fast nur noch ’n Katzensprung.

Ein herrlicher Tag mit viel Wald, Seen und sogar Sonne. Und vor allem: mit sehr angenehmen Wanderpartnern! Schön, dass auch Neue dazustießen – und Einige, die wir lange nicht gesehen hatten. Gesamtlänge der Tour: ca. 21 km

Auf unser nächstes Event mit den ausdauernden Wanderern freuen wir uns – Details folgen demnächst…

17. März: mit dem ACB in der Strausberger Seenlandschaft

Winterlandschaft am Ihlandsee bei Strausberg

Unsere nächste Tour mit den ausdauenden ACB-Wanderern führt uns am 17. März in die wald- und seenreiche Region Strausberg. Dafür treffen wir uns dort um 9:45 Uhr am Bahnhof Strausberg-Stadt (Ankunft S-Bahn: 9:42 Uhr), wo wir unsere Runde auch wieder beenden werden. Länge der Wanderung: ca. 22 km (+/-).

Am Ende der Tour kehren wir gemütlich ein.

Veranstalter: AlpinClub Berlin. Die Teilnahmegebühr liegt bei 3 EUR für Vereinsmitglieder, Nichtmitglieder zahlen das Doppelte.

Änderungen vorbehalten! Bitte meldet Euch bei uns an – wir freuen uns auf Euch!

Hinweis zur aktuellen Plan-Änderung: Wir hatten ursprünglich eine andere Wanderung angedacht, von Schwante aus. Diese Tour holen wir ggf. zu einem späteren Zeitpunkt nach.

Nur die Harten kommen in den Garten – Dank an unsere ACB-Mädels!

Am Nieder-Neuendorfer See. Fotos: Diana Kunze

Bei dem, was die Wetterfrösche prognostizierten, war heute wohl kaum mit einer großen Gruppe zu rechnen. Doch dann waren wir sogar zehn (!) ausdauernde Wanderer, die sich die Laune nicht vermiesen ließen; die Wind und Wetter trotzten und die 20 km zwischen Hennigsdorf und Alt-Tegel – meist an der Havel – zwar etwas durchnässt, aber gutgelaunt bewältigten.

Bei unserer nächsten Tour für den AlpinClub Berlin, am 17. März, sehen wir hoffentlich auch wieder einige Männer! Da starten wir um 10:30 Uhr am Bahnhof Schwante zur Mühlenseewanderung. Details folgen noch. Wer will, kann sich schon mal auf die Liste setzen lassen.