„Diesen Weg auf den Höh’n bin ich oft gegangen, Vöglein sangen Lieder.
Bin ich weit in der Welt habe ich Verlangen, Thüringer Wald nur nach dir.“
Das im „Rennsteiglied“ beschriebene Verlangen nach dem Thüringer Wald hatte nun auch Hinze & Kunze eingeholt. Allerdings waren wir nicht auf Schusters Rappen unterwegs, sondern auf unseren Fahrrädern. An drei Tagen ging’s ziemlich schnurstracks von Magdeburg nach Coburg. Vorbei am Harz, den wir vor drei Jahren umrundet hatten, durch das Thüringer Becken und über den Rennsteig.
Initialer Höhepunkt der an Höhepunkten reichen Tour war das Hundertwasser-Haus in der Ottostadt, und unterwegs zum ersten Ziel, Artern im Kyffhäuserkreis, kamen wir u.a. am Schloss Mansfeld vorbei.
Tags darauf, auf dem Weg nach Ilmenau, hatten wir besonders schöne Passagen am Unstrut-Radweg, und auf der letzten Etappe kämpfen wir uns hinauf auf den Rennsteig – nicht nur zu den vielen tollen Aussichten, sondern auch zu Bier und Thüringer Bratwurst in Masserberg und zur Werraquelle.
Hinab nach Coburg radelten wir über sonnige Hügel im Landkreis Sonneberg.
Insgesamt kamen an drei Tagen 285 km und 2370 Höhenmeter zusammen.
Vielen Dank an Stefan für das gemeinsame Radfahrvergnügen. Und dafür, dass Du alles in Deinem Blog ausführlich beschrieben und mit schönen Bildern garniert hast. Hier: https://gimliontour.sthinze.de/tag/rennsteig-2023/
Ich freue mich auf unser nächstes Abenteuer.
Wanderpartner's Blog 
Das Vergnügen war auch ganz meinerseits und ich freue mich auch schon auf die nächste gemeinsame Tour.
Liebe Grüße,
Stefan